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Glas kennzeichnen: Produktverfolgung und Typenbezeichnung
Ein Produkt, das in heutiger Zeit auf den Markt kommt, muss in der Regel eine lückenlose Historie nachweisen, das heißt: Weiterverarbeitende Industrie und Verbraucher sollen nachvollziehen können, woher das Produkt kommt. Und das gilt auch für Glas.
Doch nicht nur zum Zwecke der Nachvollziehbarkeit wird Glas gekennzeichnet. Experten können anhand der Kennzeichnung (Typenbezeichnung) die Art des Glases und den Verwendungszweck (Produktverfolgung) herausfinden.
Bis vor einiger Zeit hat man die Codes aufgedruckt oder im Silberdampfverfahren auf das Glas aufgebracht. Doch das hat sich als wenig beständig erwiesen. Viel effektiver und langlebiger ist das sogenannte Laser-Fracking, das im Glasvolumen kleinste optische Störungen erzeugt, die letztlich als Code sichtbar werden.
Auf diese Weise wird zum Beispiel Floatglas gekennzeichnet. Mittels Lasertechnologie wird Glas heute auch oberflächlich gekennzeichnet. So lassen sich auf diese Weise Gütesiegel oder QR-Codes an unauffälliger Stelle in das Glas einarbeiten.