Glaswand "Museum am Gingko"

Vor dem Museum am Gingko (Bestandteil des Carl-Bosch-Museums in Heidelberg) wurde im Jahr 2007 eine Glaswand aus 10 jeweils 450 kg schweren Verbundglaselementen aufgestellt. Jedes dieser Werkstücke wurde in der mittleren Glasplatte mittels Laserinnengravur von cericom 3-dimensional strukturiert.

Die Arbeiten wurden von cericom auf einer Maschine vom Typ c-matrix durchgeführt. An den eingravierten Buchstaben streut sich das über die untere Glaskante eingestrahlte Licht weißer LEDs.

Die Buchstaben leuchten aus sich heraus und schweben im Glas. Dank innovativer Lasertechnik  von cericom konnte so eine ganz einzigartige Wirkung erzielt werden.

Die Glasoberfläche ist unverändert glatt und somit schmutzunempfindlich. Wind und Wetter können diesem innovativ gestalteten Bauwerk nichts anhaben.

Umsetzbar mit c-matrix.